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Vita

Schon im Kindes- und Jugendalter improvisierte Andy Groll am Klavier und beschäftigte sich mit Filmmusik, Komposition und Musiktheorie.

Er hat auf diversen Musikmessen und Konzerten auf Zuruf verschiedenste bekannte Stücke 

nach Gehör gespielt und über gegebene Themen frei improvisiert.

 

Als Jugendlicher war er in vielen Bands als Gitarrist und Sänger tätig,

mit seiner Rockband „The Dice“ nahm er noch als Schüler seine ersten beiden Alben

mit eigenen Songs auf – die Songs erschienen u. a. bei Rough Trade, Sony Music.

 

Andy Groll studierte Klavier bei Prof. Grigory Gruzman und Prof. Ilja Scheps.

Während des Studiums begleitete Groll bei Kinokonzerten einige der großen

Klassiker der Stummfilmzeit auf dem Flügel –

in Deutschland und Frankreich.

 

Anschließend ging er an die Filmhochschule Ludwigsburg und schloss 2003 das

Studium der Filmmusik mit dem Diplom ab.

 

Seitdem ist er eine feste Größe in der deutschen Filmmusik.

Mit über 50 vermusikalisierten Spielfilmen verschiedenster Genres

beweist Andy eine einzigartige musikalische Vielseitigkeit,

sowohl orchestral als auch in quasi allen Pop-Stilen.

 

Auch Filmsongs gehören zu seinem Œuvre –

wie der Titelsong "Again" aus dem Kinofilm "Da geht noch was" mit Florian David Fitz und Henry Hübchen eindrucksvoll beweist. Der Song erschien dann auch als Single und auf der EP "Short and Frail".

als versierter Songwriter und Texter blickt er auf hunderte von Songs

in allen Sparten zurück.

 

Andy Groll lebt und arbeitet als freischaffender Komponist in Berlin.

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